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Kapitel 10: Lektion in Sprachen

  ??: Ansturm der Kühnen, Fest des Lebens

  Als ich aufwachte, drang das sanfte Licht der Morgend?mmerung durch die ?ste über mir. Mein K?rper fühlte sich schwer an, und die Steifheit meiner Muskeln erinnerte mich an die gestrigen K?mpfe. Ich brauchte einen Moment, um mich zu sammeln und fühlte eine Mischung aus Müdigkeit und Entschlossenheit, als ich mich auf den neuen Tag einstellte. Das Feuer war l?ngst zu Asche heruntergebrannt und hinterlie? nur noch ein paar Glutnester. Ich streckte mich und spürte, wie meine Muskeln von der gestrigen Reise und dem Kampf mit dem Biber steif wurden.

  Hungrig griff ich nach dem Essen, das ich gestern mit Fest des Lebens beschworen hatte. Zu meiner überraschung war es noch da und unverdorben. Es schien, als h?tte der Zauber es über Nacht frisch gehalten. Ich a? eine schnelle Mahlzeit und genoss das einfache, aber nahrhafte Essen. Au?erdem nahm ich einen gro?en Schluck aus der Feldflasche mit gereinigtem Wasser und war dankbar für den sauberen Geschmack.

  Nachdem ich mein magisches Frühstück beendet hatte, packte ich meine wenigen Habseligkeiten zusammen. Mit vollem Magen und neuer Energie machte ich mich wieder auf den Weg und folgte dem Fluss, der sich durch die Landschaft schl?ngelte.

  Nach ein paar Stunden, in denen ich abwechselnd lief und ging, fiel mir in der Ferne etwas auf. Ich blinzelte gegen das Sonnenlicht und konnte D?cher und die schwache Silhouette einer Siedlung ausmachen. Ich beschleunigte das Tempo und entdeckte eine kleine Stadt am Flussufer. Ich konnte Menschen sehen, die sich bewegten, und die Ger?usche des t?glichen Lebens wehten in der Brise. Erleichterung durchstr?mte mich bei dem Gedanken, endlich Zivilisation zu finden. Die Ersch?pfung von der Reise und die Einsamkeit, die ich w?hrend meiner Zeit in der Wildnis empfunden hatte, machten den Anblick der Stadt noch überw?ltigender. Ich spürte, wie mir die Tr?nen der Dankbarkeit in die Augen stiegen, ein Beweis dafür, wie verzweifelt ich auf ein Zeichen menschlichen Kontakts gewartet hatte.

  Ich atmete tief durch und n?herte mich der Stadt. Als ich die Stadt betrat, war der Kontrast zwischen meiner Einsamkeit und der gesch?ftigen Siedlung fast überw?ltigend. In den Stra?en herrschte reges Treiben - H?ndler boten ihre Waren an h?lzernen St?nden an, Kinder hüpften zwischen den H?usern umher und spielten, und aus einer scheinbaren B?ckerei duftete es nach frischem Brot. Die Geb?ude selbst bestanden aus einem Mix aus steinernen Fundamenten und h?lzernen Obergeschossen, und ihre Architektur war anders als alles, was ich bisher gesehen hatte. Rauch stieg aus mehreren Schornsteinen auf und verstr?mte den Geruch von Kochfeuern und einer Schmiede, die vielleicht eine Schmiede war. Einige schauten neugierig, andere misstrauisch. Einige schienen sogar begeistert zu sein. Ihre Kleidung war einfach, aber zweckm??ig - Leinenhemden, Lederwesten und robuste Stiefel. Viele hatten sonnengebr?unte Haut, raue H?nde und trugen Werkzeuge oder K?rbe, was darauf schlie?en l?sst, dass sie Bauern oder Handwerker waren. Ihre Gesichter zeigten eine Mischung aus Misstrauen und Faszination, so als ob sie nicht wüssten, was sie von mir halten sollten.

  Ich h?rte Rufe, deren scharfe Stimmen die Luft durchschnitten, und bemerkte, wie Leute auf mich zeigten. Ihr Gesichtsausdruck reichte von Schock bis hin zu Misstrauen, mit gerunzelten Brauen und gro?en Augen, die mir bewusst machten, wie fehl am Platz ich gewesen sein musste. Ihre Worte waren ein Wirrwarr aus unbekannten Lauten, die für mich keinen Sinn ergaben. Aber an ihren Gesten und ihrem Tonfall konnte ich erkennen, dass ich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand.

  Ein kleiner Junge rannte auf mich zu, seine Augen waren vor Aufregung gro?. Er rasselte W?rter herunter, seine Stimme war hoch und eifrig. Bevor ich reagieren konnte, zog ihn eine ?ltere Frau zurück, die mich mit ihren schmalen, misstrauischen Augen musterte.

  Ich hob meine H?nde in einer nicht bedrohlichen Geste und versuchte zu sprechen, aber die leeren Blicke auf ihren Gesichtern sagten mir, dass sie mich auch nicht verstehen konnten. Meine Wangen err?teten vor Verlegenheit und Frustration. Wie konnte ich kommunizieren?

  Ein ?lterer Mann dr?ngte sich durch die Menge. Er trug ein einfaches, aber gut verarbeitetes Hemd mit einem kleinen Medaillon um den Hals. Er sprach mich an, sein Ton war warm und freundlich, aber ich konnte kein Wort verstehen.

  Panik machte sich breit. Ich musste kommunizieren, und zwar schnell. Die Verzweiflung muss irgendetwas in mir ausgel?st haben, denn ich spürte dieses vertraute Gefühl der Kreativit?t - das gleiche Gefühl, das ich hatte, als ich Der eiserne Wille erschaffen hatte. Wenn ich ein Lied für St?rke schreiben konnte, warum nicht auch eines für das Verstehen von Sprachen? Die Melodie formte sich in meinem Kopf, komplex und flie?end, wie ein Gespr?ch zwischen verschiedenen Stimmen, die sich zu einer Harmonie verweben.

  Fremde Worte, klar wie Licht,

  Sprachen aller Menschen spricht.

  Babels Mauern fallen nieder,

  Verstehen kr?nt nun alle Lieder.

  Deine sprachliche Kreativit?t hat gerade eine Melodie mit dem Namen "Babels Harmonie" hervorgebracht.

  Willst du ein Lied damit ersetzen?

  [JA] / [NEIN]

  Du hast JA gew?hlt

  Name: Babels Harmonie

  Musikinstrument: String

  Wirkung: Erlernt Sprachen und entziffert kurzzeitig unbekannte Schriften

  Zieltyp: Selbst

  Wirkzeit: 2 Runden

  Reichweite: 20 Meter (zum Entschlüsseln unbekannter Schriften)

  Kosten: 10 Mana

  Voraussetzungen: Du musst sie in einem Gebiet durchführen, in dem es mindestens eine unbekannte Sprache gibt (geschrieben oder gesprochen).

  Dauer:

  


      
  • Dauerhafte Wirkung: Lerne 10 neue Sprachen


  •   
  • Vorübergehender Effekt: Kann einfache unbekannte Schriften für 1 Stunde entziffern


  •   


  Neuer Lied erworben: Babels Harmonie

  Lied entfernt: Der eiserne Wille

  Du singst Babels Harmonie!

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  Ich spürte, wie das alte Lied verschwand und das neue seinen Platz einnahm. Nachdem ich Babels Harmonie gesungen hatte, ver?nderte sich die Welt um mich herum. Was vorher bedeutungslose Kl?nge waren, verwandelte sich in zusammenh?ngende W?rter und S?tze. Die Erfahrung war zun?chst verwirrend - als h?tte jemand einen Schalter in meinem Gehirn umgelegt. Jetzt konnte ich nicht nur die Hauptsprache verstehen, sondern auch Bruchstücke der verschiedenen Dialekte, die in der Menge gesprochen wurden.

  Bürgermeister Thorns Einleitung bekam eine neue Bedeutung, als ich seine Worte verstand.

  "Willkommen, Reisender", sagte er mit warmer und freundlicher Stimme. "Ich bin Bürgermeister Thorn. Obwohl wir von deiner Ankunft geh?rt haben, haben wir nicht erwartet, dass jemand hier auftaucht. Was war das für ein seltsames Lied, das du gesungen hast?"

  Ich blinzelte überrascht und musste mich erst daran gew?hnen, dass ich ihn jetzt verstehen konnte. "Oh, das? Das ist ein Zauber, den ich gerade kreiert habe, damit ich deine Sprache verstehe."

  Bürgermeister Thorns Augenbrauen schossen beeindruckt nach oben. "Erstaunlich! Das System hat alle informiert, dass wir bald Besucher aus einer anderen Welt empfangen werden. Wie du dir vorstellen kannst, war es das Stadtgespr?ch. Wir sind nur eine kleine Siedlung im Herzen des menschlichen Territoriums, also h?tten wir nie erwartet, dass ein Fremdling ausgerechnet hier auftaucht."

  "Sag mal", fragte ich und trat neben ihn, als wir durch die Stadt liefen, "was genau hat das System über uns Fremdlinge gesagt?"

  Der Bürgermeister richtete sein Medaillon nachdenklich aus, bevor er antwortete. "Vor etwa einer Woche erhielten alle eine Nachricht, dass Menschen aus einer anderen Welt ankommen würden. Die Ankündigung hat für viel Aufsehen gesorgt, vor allem in den gr??eren St?dten. Einige Leute sind gespannt auf die neuen Kenntnisse und F?higkeiten, die ihr mitbringen k?nntet, w?hrend andere...", er brach diplomatisch ab.

  "W?hrend andere sich Sorgen machen, was unsere Ankunft bedeuten k?nnte", beendete ich für ihn.

  "Ganz genau", nickte er. "Ver?nderungen werden nicht immer mit offenen Armen empfangen, selbst wenn sie vorhergesagt wurden. Aber hier in Riverhaven - so hei?t unsere Stadt - gehen wir mit solchen Dingen eher praktisch um."

  "Du wirst nach deiner Reise hungrig sein", sagte Bürgermeister Thorn und gestikulierte in Richtung des Marktplatzes. "Komm, lass mich dich mit einem guten Essen verw?hnen, w?hrend du mir von deiner Welt erz?hlst."

  Als wir zu einem nahe gelegenen Essensstand gingen, der frisches Brot und würzigen Eintopf verkaufte, war die Neugierde des Bürgermeisters deutlich zu spüren. "Wir haben uns alle gefragt, aus welchen Welten unsere Besucher kommen k?nnten."

  Der Verk?ufer sch?pfte zwei Schüsseln mit dampfendem Eintopf, und wir suchten uns ein ruhiges Pl?tzchen zum Sitzen. Durch das gemeinsame Essen fiel es uns leichter, über die schweren Erinnerungen zu sprechen.

  "Meine Welt... die Erde... sie lag im Sterben", begann ich und die Worte blieben mir im Hals stecken. "Eine Krankheit breitete sich über den Globus aus, wie wir sie noch nie zuvor gesehen hatten. Sie befiel nicht nur Menschen, sondern mutierte auch zu Tieren.

  "Bürgermeister Thorn h?rte mir aufmerksam zu, als ich fortfuhr, und seine Miene wurde verst?ndnisvoll. "Meine Familie... wir versuchten gerade, auf unserer Farm zu überleben, als sie kamen. Verzweifelte Menschen, die nach Vorr?ten und Medikamenten suchten - alles, was sie in die Finger bekamen. Sie griffen unsere Unterkunft an. Meine Eltern..." Ich z?gerte, die Erinnerung war noch frisch und schmerzhaft. "Wir wurden getrennt. Meine Mutter und meine Schwester... wurden von diesen Schurken gefangen genommen. Und mein Vater..." Meine Stimme schwankte. "Ich wei? nicht, was mit ihm passiert ist. Sie haben mich gejagt, aber ich konnte entkommen." Ich holte tief Luft und verdr?ngte die schmerzhaften Erinnerungen. "Am n?chsten Tag h?rte ich eine Warnung über sich ?ffnende Portale. Ich wusste nicht, ob sie echt waren, aber ich musste es mit eigenen Augen sehen. Vielleicht... vielleicht war es eine Chance für etwas Besseres."

  "Da sah ich es - ein Schimmern in der Luft, wie Hitzewellen, die vom Boden aufsteigen. Irgendetwas in mir wusste, dass es ein Ausweg war. Das Portal des Systems, nehme ich an. Schlie?lich gelang es mir, durch eines zu springen. Das N?chste, was ich wusste, war, dass ich mich in deiner Welt befand, in den Ebenen, ein paar Tage von hier entfernt. Ich erhielt eine Aufgabe, die mir den Weg zu eurer Stadt zeigte."

  Der Bürgermeister legte eine tr?stende Hand auf meine Schulter. "Das System arbeitet auf geheimnisvolle Weise. Vielleicht hat es die Notlage eurer Welt gespürt und Wege für diejenigen ge?ffnet, die es retten kann."

  Ich nickte und nahm einen weiteren L?ffel vom Eintopf. "Ich bin jetzt seit etwa drei Tagen hier. Alles ist so anders, so lebendig. Es ist, als ob ich in eine Welt eintrete, die von dem Verfall, den ich hinter mir gelassen habe, unberührt ist.

  "Danke, dass du mir das alles erz?hlt hast", sagte Bürgermeister Thorn leise und gab mir einen Moment Zeit, mich zu sammeln, als wir unser Essen beendet hatten. "Es kann nicht einfach gewesen sein, alles so zurückzulassen."

  Ich nickte, dankbar für sein Verst?ndnis. Nachdem wir unser Mittagessen beendet hatten, setzten wir unseren Spaziergang durch die Stadt fort.

  Als wir dahinspazierten, bemerkte ich weitere Details über den Aufbau der Stadt. Der Fluss, der mich hierher geführt hatte, verlief am ?stlichen Rand der Siedlung, und mehrere Wasserr?der drehten sich unaufh?rlich in der Str?mung, wahrscheinlich um Mühlen oder andere Maschinen anzutreiben. Die Stra?en waren in einem groben Raster angeordnet, wobei die Hauptverkehrsstra?e, auf der wir uns befanden, die verkehrsreichste war.

  "Wie viele Menschen leben hier?" fragte ich, um ein Gefühl für die Gr??e zu bekommen.

  "Wir sind ungef?hr achthundert Leute", antwortete Bürgermeister Thorn. "Nicht mitgez?hlt sind die Bauern, die in der Umgebung leben. Wir sind die gr??te Siedlung im Umkreis von mehreren Tagesreisen, obwohl das in dieser Gegend nicht viel hei?t."

  Er wies auf verschiedene Einrichtungen hin - den ?rtlichen Tempel mit seinem silbernen Glockenturm, den Markt, auf dem die Bauern ihre Produkte anboten, und das Handwerkerviertel, in dem der rhythmische Klang von H?mmern und S?gen die Luft erfüllte. Jeder Ort hatte seine eigene Geschichte, seinen eigenen Platz im ?kosystem der Stadt.

  "Das System, das du erw?hnt hast", sagte ich, "wie funktioniert es genau? Ich habe zwar Benachrichtigungen und so gesehen, aber ich versuche immer noch, es zu verstehen."

  Bürgermeister Thorns Augen leuchteten bei dieser Frage auf. "Ah, ja. Nun, das System regelt alles, von unseren F?higkeiten bis zu unserem Wachstum. Jeder hat eine Klasse - meine ist zum Beispiel Verwalter - und kann durch das Erfüllen von Aufgaben, die mit seiner Klasse zusammenh?ngen aufsteigen. Je h?her dein Level ist, desto mehr F?higkeiten kannst du erlernen und desto st?rker werden diese F?higkeiten."

  Er gestikulierte zu einer Gruppe junger Leute, die in einem kleinen Innenhof mit Holzschwertern übten. "Nimm zum Beispiel diese Wachlehrlinge. Sie üben die grundlegenden Kampff?higkeiten. Für jedes erfolgreiche Training bekommen sie Erfahrungspunkte, und wenn sie genug gesammelt haben, steigen sie auf. Das System bietet auch Quests - manchmal kleine wie das überbringen von Nachrichten, manchmal gr??ere Aufgaben wie das Ausr?umen von Monsternestern."

  Die Erkl?rung half mir, einiges von dem zu verstehen, was ich seit meiner Ankunft erlebt hatte. "Und diese Benachrichtigungen, die wir erhalten..."

  "So übermitteln die Systeme wichtige Informationen ", sagte er abschlie?end. "Sie k?nnen dich über neue F?higkeiten, neue Level, Questm?glichkeiten oder wichtige Ereignisse in der Gegend informieren. Weil wir gerade dabei sind..."

  Wir waren bei der Abenteurergilde angekommen, deren imposantes Geb?ude drei Stockwerke hoch ist. Im Gegensatz zu den Holzgeb?uden in der Umgebung war die Gilde ganz aus Stein gebaut, mit dicken Mauern und schweren Holztüren, die mit Eisenb?ndern verst?rkt waren. Das Schwert- und Schildemblem über dem Eingang war aus schwarzem Marmor gemei?elt und schimmerte im Sonnenlicht leicht.

  "Die Gilde ist der richtige Ort für den Anfang", sagt Bürgermeister Thorn. "Dort bekommst du eine Grundausrüstung, Informationen über Quests und vor allem k?nnen sie dir helfen, deinen aktuellen Status und deine F?higkeiten zu verstehen. Viele Abenteurer nutzen die Gilde auch als Ort, um Gruppen für anspruchsvollere Quests zu bilden.

  Von drinnen h?rte ich Gespr?che und Aktivit?ten - das Klirren von Münzen, das Rascheln von Papieren und gelegentliches Gel?chter. Durch die Fenster erhaschte ich einen Blick auf Menschen in verschiedenen Rüstungen und Kleidern, einige trugen Waffen, w?hrend andere auf Tischen ausgebreitete Karten studierten.

  "Bevor du reingehst", sagte Bürgermeister Thorn und seine Stimme wurde ernster, "solltest du etwas wissen. Ein Fremdling zu sein, macht dich zu etwas Besonderem, aber es macht dich auch zu einer Zielscheibe. Es gibt diejenigen, die dich für ihre Zwecke benutzen wollen, und andere, die dich mit Misstrauen oder Feindseligkeit betrachten. Die Gilde ist neutraler Boden, aber sei vorsichtig, wem du vertraust."

  Ich nickte und sch?tzte seinen offenen Rat. "Danke, Herr Bürgermeister Thorn. Für alles."

  Er l?chelte warmherzig. "Denk dir nichts dabei. Wir alle brauchen Führung, wenn wir eine neue Reise beginnen."

  Damit ging er weg und lie? mich vor dem Eingang der Gilde stehen. Die Welt um mich herum war immer noch fremd und neu, aber wenigstens hatte ich jetzt einen Ausgangspunkt, eine Richtung, in die ich mich bewegen konnte.

  Als ich nach dem Türgriff langte, konnte ich nicht anders, als eine Mischung aus Aufregung und Nervosit?t zu spüren. Das war es - mein erster richtiger Schritt in diese neue Welt. Was auch immer als N?chstes passieren würde, ich wusste, dass mein Leben nie mehr dasselbe sein würde.

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