Als Cap wach wird, kommt ihm das Gefühl bekannt vor. Ein zerschlagenes Gesicht, taube Glieder, Schmerzen... und die leisen Ger?usche seines besten Freundes, der neben ihm arbeitet. Ihn versorgt. Oder etwa nicht? ?Wach auf!“, fordert eine grobe Stimme. Steve blinzelt. Hat Schwierigkeiten zu fokussieren. Er spürt, dass seine H?nde gefesselt sind. über ihm steht Bucky, mit einem grimmigen Ausdruck im Gesicht. Und einem Messer in der Hand. Steves Herz schl?gt schneller. Als er versucht die Lage zu checken, merkt er, dass auch seine Fü?e mit seinem Gürtel zusammen gebunden sind. Er liegt seitlich auf hartem Waldboden.
Buckys Gestalt wird unheimlich von einem kleinen Feuer erhellt. Steves geschwollene Augen wandern unruhig hin und her. Und dann zieht er scharf die Luft ein, als sein ehemaliger Freund sich neben ihm runter kniet, das Messer nahe an seinem Gesicht. Er zuckt automatisch zusammen, spürt so, dass seine Fesseln an einem Baum über ihm fest gemacht sind. Er kann sich kaum drehen oder bewegen. Er sucht wieder den Blick seines Freundes. Der schaut mit einer Mischung aus Wut und Unsicherheit zurück. Cap ist klar, dass er vorsichtig sein muss, dann hat er vielleicht eine Chance. Er h?lt sich gerade noch zurück, ihn wieder mit Namen an zu sprechen. Er erreicht ihn so vielleicht, doch wenn ihn seine wirren Erinnerungen erschrecken, richtet sich seine Aggression wom?glich wieder gegen ihn.
Also fragt er ruhig: ?Okay? Was kann ich für dich tun?“ Es ist kurz, als sei sich der Winter Soldier nicht sicher, doch dann fordert er entschlossen: ?Ich muss mehr über dich heraus finden! Sag mir, was ich wissen will, dann geschieht dir nichts!“ Steve nickt vorsichtig und entgegnet langsam: ?Okay, das klingt gut. Frag mich was und ich antworte dir.“ ?Wie lautet meine Mission?“, will der Winter Soldier wissen. Cap atmet ruhig ein. Er darf jetzt keinen Fehler machen, sonst ist es aus mit ihm. Er versucht glaubhaft zu klingen, als er sagt: ?Ich wei? nicht, was genau deine Mission war, ich habe sie dir nicht gegeben.“ Sein Freund schaut ihn einen Moment unbewegt an. Dann gibt er ihm eine Ohrfeige, die ihn erschrickt, und zischt: ?Du lügst!“ Steve versucht weiter ruhig zu bleiben, doch der Winter Soldier warnt ihn: ?Wenn du mir nicht freiwillig sagst, was ich wissen will, werde ich dich foltern!“
Cap versucht es da mit: ?Okay, okay, aber ich kann nur sagen, was ich wei?, und was ich wei? ist, dass du das hier nicht willst! Ich wei? es, NEIN H?R MIR ZU!“, fleht er, als der andere mit dem Messer wieder n?her kommt, ?Die Mission ist von Hydra, aber du geh?rst nicht zu ihnen, du hast gegen sie gek?mpft! Dein Name ist Sergeant James Buchanan Barnes, du wurdest 1917 geboren, wir sind zusammen auf gewachsen, ich bin dein bester Freund...“ Er ist immer schneller geworden, auch weil er sehen kann, wie es in seinem Kumpel arbeitet, aber der greift mit seinem Metallarm nach seinem Hals und schimpft: ?Deine Lügen interessieren mich nicht, ich will meine Mission...“, doch nun unterbricht Cap ihn r?chelnd: ?Du hast gesehen, wann ich lüge, es ist die Wahrheit!“ Doch der Winter Soldier wendet sich ab und drückt weiter zu.
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Steve bekommt wieder Angst und versucht sich nun doch zu befreien, bekommt dafür aber einen Schlag ab, und wird an gebrüllt: ?Was verbirgst du vor mir?“ ?Nichts! Ich hab nicht zu verstecken, bitte glaub mir doch, Bucky!“, fleht Steve, doch der Winter Soldier knurrt ihn an und beginnt ihn ab zu tasten und zu durchsuchen. In einer der kleinen, abgedeckten Taschen seiner Uniform findet er zwei P?ckchen Ketchup. Irritiert starrt er sie an, und auch Steve wundert sich erst, bis ihm einf?llt, wie Falcon, Widow und er unterwegs schnell was zu Essen besorgt haben.
Stolen story; please report.
Sie hatten einfach den n?chst besten Schnellimbiss aufgesucht und was mit genommen. Es war etwas zu viel Ketchupso?e dabei, und Steve, der so erzogen worden war nichts zu vergeuden, hatte die Tütchen einfach eingesteckt statt sie weg zu werfen. Er hatte ganz vergessen, dass er sie noch bei sich hat. Sein alter Kamerad starrt auf die roten Plastiktütchen und bekommt einen seltsamen Blick, den Steve nicht deuten kann. Dann beginnt er zu murmeln: ?Blut geht auch... Blut geht auch, wenn wir nichts anderes haben... wenn ich dich bestrafen muss...“
Cap l?uft es kalt den Rücken runter, er versucht noch zu stammeln: ?Wieso, es ist doch blo? Ketch...“, aber da h?lt ihm der Winter Soldier mit seiner Metallhand den Mund zu. Er drückt ein wenig zu fest, sodass Steve sich auf die Lippe bei?t und es weh tut. Sein Peiniger sieht ihm dabei in die Augen und droht: ?Nicht schreien. Du schreist noch früh genug.“, und dann in einer Stimme, die seltsam bevormundend klingt, fügt er hinzu: ?Ich muss dich bestrafen, weil du nicht artig warst! Das bist du jetzt selber schuld.“ Steve starrt entgeistert zurück, und bleibt zun?chst still, als Bucky seine Hand wieder weg nimmt, doch als er ihm dann abrupt die Hose runter zieht, quietscht er erschrocken: ?Hey! Hey was soll das?“
Bucks dreht ihn auf den Bauch, setzt sich auf seine Beine und f?ngt an, seinen Hintern zu schlagen. Steve zuckt erst, und angenehm ist es nicht, aber die Schmerzen sind ertr?glich. Da hatte er in der Schule Schlimmeres durch machen müssen. Und so quietscht er zwischen zwei Schl?gen irritiert: ?Warum tust du das? Weshalb, jiek, versohlst du mich?“, und er versucht sich so weit er kann um zu drehen. Der Winter Soldier l?sst seine Hand auf Steves Po ruhen, der von den Schl?gen ganz hei? geworden ist, und blickt ihn mit einem Grinsen an. Cap l?chelt unsicher zurück, in der wagen Hoffnung, dass alles vielleicht nur ein bl?der Scherz ist und sein Kumpel sich wieder erinnert. Aber als der andere dann anzüglich raunt: ?Damit du mich besser spürst.“, vergeht Steve das L?cheln und die Erkenntnis setzt ein.
Langsam zwar, und er will es nicht wahr haben, aber ein b?ser Gedanke schleicht sich von hinten in seinen Kopf und l?sst ihn zittern. Dann hebt der Winter Soldier seine Metallhand, in der er sein Messer und die Tütchen h?lt, und er murmelt wieder: ?Blut geht auch... Blut geht, wenn wir dich bestrafen müssen...“ ?Nein bitte!“, schreit Steve alarmiert, doch Bucks nimmt die Klinge blo?, um den Ketchup auf zu schneiden. Dann wirft er sie wie nebenbei nach vorne, sodass sie im Baum knapp über den Fesseln stecken bleibt. Cap starrt v?llig verwirrt zwischen ihm und dem Messer hin und her. Aber dann greift Bucks mit den Metallfingern in Steves Kerbe, spreizt die Pobacken auf und steckt ihm die Ketchup P?ckchen in den After. ?Wah... Ihh...“, heult Steve auf, als er spürt, wie ihm der Winter Soldier den Ketchup in den Po spritzt.
Es ist eklig und ihm wird davon schlecht, er fühlt sich schmutzig und sch?mt sich. Und er bekommt Angst. Sehr gro?e Angst, vor dem Gedanken der sich immer lauter und deutlicher in seinem Kopf formt. Eine Ahnung. Eine schlechte Erinnerung. Geschichten, von denen er geh?rt hatte. Ihm kommen Tr?nen. Er dreht sich wieder zu dem Mann um, der da auf seinen Beinen sitzt und ihn so anfasst. Der sich mit der Ketchup verschmierten Hand die Hose auf macht, und sein Glied hervor holt, was schon ein wenig steif aussieht. ?Oh Gott, nein!“, ruft Steve aus, und beginnt zu betteln: ?Bucky, nein, tu das nicht, bitte! Bitte, sowas machst du nicht, das machst du nicht, du tust sowas nicht!“ 'Zumindest nicht, wenn du bei klarem Verstand bist.', denkt er pl?tzlich, und etwas in ihm schnürt ihm fast die Luft ab.
Bucks reibt seinen Penis, und im schwachen Feuerschein wirkt der Ketchup wie Blut darauf. Ein Bild was Steve kennt. Er will es verdr?ngen, spürt wie er ganz nah an einem Abgrund steht, aus dem es kein Entkommen mehr gibt. Er versucht zu zappeln, als sich sein Peiniger vor lehnt und mit der Eichel seinen After berührt, doch der presst ihn mit seiner Stahlfaust in den Waldboden, sodass er hilflos japst: ?Bitte... bitte Bucky, nein! Nein!“ Da legt sich der Winter Soldier ganz auf ihn, presst ihm die Metallhand auf den Mund, sodass er die Ketchupso?e schmeckt, und flüstert mit dunkler H?me: ?Wenn du zappelst, macht es nur noch mehr Spa? für uns! Also wehr dich, so viel du kannst!“ Dann dringt er mit einem Sto? ein.